Im Hambacher Schloss

Mein Highlight der Hambacher Ausstellung: 1832 als in Playmobil ausgeführtes Diorama. Ich weiß nicht, ob ich die visuelle Ähnlichkeit zu den Kola-Puppen von neulich irgendwie interpretieren soll.
Mein Highlight der Hambacher Ausstellung: 1832 als in Playmobil ausgeführtes Diorama. Ich weiß nicht, ob ich die visuelle Ähnlichkeit zu den Kola-Puppen von neulich irgendwie interpretieren soll.
Die titelgebende These wirkt in dieser knappen und etwas apodiktischen Form vermutlich etwas steil, zumal blütenreine Linke wie Klaus Theweleit Fußballfieber gestehen und weniger prominente, aber nicht minder glaubhafte Linksradikale als Ultras hingebungsvoll Fahnen schwingen. Zwischen den sportlichen Großevents des Jahres – Männerfußball …
Ich lese gerade recht viele der Biographien der Menschen, an die in Heidelberg Stolpersteine erinnern, und dabei ist mir eins ganz besonders aufgefallen: In dieser Zeit war die Ehe offenbar in der Regel das effektive Ende des erzählenswerten Lebens einer Frau.
Während es nämlich durchaus viele bunte und schon rein …
Ich bin ja bekennender Leser von Fefes Blog, und ich gebe offen zu, dass ich dort schon das eine oder andere gelernt habe. Zu den für mich aufschlussreichsten Posts gehört dieser aus dem September 2015, der mir seitdem nicht mehr aus dem Sinn gegangen ist, und zwar wegen der Unterscheidung …
Vor einer guten Woche habe ich inspiriert von dem, was inzwischen „Masken-Affäre“ heißt[1] gezeigt, wie eine ganz einfache Theorie sehr natürlich erklärt, warum die mittlere Schurkigkeit mit der Hierarchiestufe recht rapide steigt. Für mich eher unerwartet ist diese Masken-Affäre übers Wochenende richtig explodiert, bis hin zum puren Rock'n'Roll, dass …
Im Kalenderblatt zum 18.1.2021 heißt es (möglicherweise in erster Linie zur Rechtfertigung eines Musikteppichs): »Johannes Brahms komponierte nach den Siegen preußisch-deutscher Truppen über das französische Heer im Jahr 1870 das „Triumphlied“ opus 55.«
Mag sein, dass ich mich als Banause oute, weil mir das neu war, aber für …
Ich lese gerade Bill Brysons „Mother Tongue“, ein Buch über, nun, die englische Sprache. Darin schreibt er: „Soon after Shakespeare’s death, Britain went through a period of prudery of the sort with which all countries are periodically seized”.
Bildrechte beim Verlag
Nun bin ich jederzeit bei inklusiver Sprache dabei …
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