• Monströse Drohungen

    Titelseite des TPNW

    Heute ist ein historischer Tag. Denn endlich – nach über drei Jahren Ratifizierungsprozessen in verschiedenen Ländern – tritt der Atomwaffenverbotsvertrag TPNW in Kraft. Ab heute bricht Völkerrecht, wer Nuklearwaffen baut, besitzt oder mit ihrem Einsatz droht.

    Da sich die Bundesregierung nicht nehmen lässt, Atombomen werfen zu können („Nukleare Teilhabe“), denkt sie natürlich nicht dran, das auch zu unterschreiben. Der viel beschworene „Multilateralismus“ bedeutet aber, dass der Deutschlandfunk gerade nicht recht hat, wenn er heute meldet der TPNW sei in Kraft, „aber nicht in Deutschland“. Klar gilt er. Der Regierung ist nur der Bruch des Völkerrechts opportun.

    Wie furchtbar das wirklich ist, ist mir neulich wieder klar geworden, als ich nämlich „The Doomsday Machine“ von Daniel Ellsberg gelesen habe. Ellsberg, der mit den Pentagon Papers Anfang der 70er das dichte Propagandagebäude rund um den Vietnamkrieg zum Einsturz gebracht hat, hat in den 1950er und 1960er Jahren bei der RAND Corporation (quasi der originale „Think Tank“) für die US-Luftwaffe Atomkriegsplanung gemacht, und allein die Einblicke in die Ränke rund ums Pentagon lassen es wie ein Wunder erscheinen, dass der Atomkrieg noch nicht stattgefunden hat. Andererseits macht die Charakterisierung des damaligen Ministers Robert McNamara als zumindest im Vergleich eher besonnen Hoffnung, dass die politische Kontrolle des Militärs vielleicht nicht ganz so kaputt ist, wie mensch seit Eisenhowers Warnung vor dem militärisch-industriellen Komplex hätte meinen können.

    Was Ellsberg aber auch sehr gut macht: Er zeichnet nach, wie es überhaupt zu der selbst für Militärverhältnisse monströsen Idee gekommen ist, Städte des Kriegsgegners mitsamt all den dort wohnenden Leuten zu zerstören – einerseits aus der Kriegsführung verschiedener faschistischer Mächte, angefangen von italienischen Kolonialkriegen über Guernica bis Coventry. Und andererseits aus kühlen Sachzwängen, denen sich im Groben niemand mit auch nur ein wenig Herz oder Ethik entgegengestellt hat, denn auch im zweiten Weltkrieg stellte sich schon bald heraus, dass Präzisionsschläge eine Mär sind.

    Klar, es ist nicht viel netter, im Machtkampf (und was anderes sind Kriege halt ganz schlicht nicht) Soldat_innen zu töten. Aber von denen gibts schon mal viel weniger als vom Rest der Menschen, und die Soldat_innen könnten ja immerhin davonlaufen (was übrigens das Problem von Kriegen auf die denkbar eleganteste Weise lösen würde). Jedenfalls: Die Bombardierung gegnerischer Städte gehört schon so zu den ganz großen Widerlichkeiten (und nein, ich bin da nicht sehr über Dresden besorgt; speziell dazu empfehle ich aber Slaughterhouse Five des großartigen Kurt Vonnegut).

    Nuklearwaffen haben nun keinen plausiblen anderen Zweck als das Plätten von Städten und das Töten von deren Bevölkerungen – selbst in der verqueren Logik der Militärs gibt es kein militärisches Ziel, das Sprengkräfte im Megatonnenbereich brauchen würde. Der einzige ernsthafte Vorschlag, der da jemals vorgebracht wurde, war das Stoppen einer vorrückenden Armee, und das ist ganz offensichtlich etwas, das zuletzt so um die 1815 in den napoleonischen Kriegen ernstzunehmen war.

    Nein: Wer Atomwaffen hat, droht mit der Einäscherung gegnerischer Städte. So einfach ist das. Unsere Regierung tut das. Das ist ein Skandal. Und drum bin ich dankbar, dass der unermüdliche Friedensratschlag Heidelberg heute eine Demo für die Ratifizierung des TPNW in Heidelberg angemeldet hat. Ich war, trotz Regen, gerne dabei.

  • Ein Jahr ohne Terry Jones

    Heute vor einem Jahr ist Terry Jones gestorben (habe ich auf sofo-hd erfahren). Allein für die Regie beim ewigen Klassiker Life of Brian gedenke ich seiner gerne. Wofür ich ja jetzt dieses Blog habe.

    Die 1a Blasphemie, die Alien-Szene, die scharfsichtige Darstellung OECD-kompatibler Pädagogik („So 'eunt' is...?“ mit einem Schwert am Hals) und die gekonnte Verarbeitung der abgedroschenen Klischees der Historienschiken rund um Ben Hur würde eigentlich schon für eine Aufnahme des Films in den Olymp großer Kunst reichen.

    Vor allem aber sollte der Film Pflichtlektüre linker Aktivist_innen sein. Wer nämlich lange genug in linken Grüppchen unterwegs war, wird in eigentlich jeder Szene Vertrautes erblicken, ohne das wir, glaube ich, alle schon ein ganzes Stück weiter wären. Der blinde Hass zwischen Judean People's Front und People's Front of Judea, das „this calls for... immediate discussion“ statt einfach mal vor die Tür zu gehen (und der folgende Paternalismus), der zumindest mal alberne Versuch, patriotische Gefühle für eine (vielleicht) fortschrittliche Idee einzuspannen („What have the Romans ever done for us?“), das gegenseitige Abmetzeln über Fragen, die sich vernünftige Menschen gar nicht stellen würden („we were here first“ unter Pilatus' Palast), sinnlose Opferbereitschaft aus einem Bedürfnis nach größtmöglicher Reinheit heraus („We are the Judean People's Front. Crack suicide squad.“ vor dem Massenselbstmord), die große (autoritäre) Versuchung, einer „Bewegung“ anzugehören („Yes, we are all different!“) und so fort: Fast alles, was es an Irrsinn gibt, der (glücklicherweise nicht nur) fortschrittliche Kämpfe lähmt, findet sich in diesem Film.

    Mein Tipp: Jeden Karfreitag mal reinschauen.

    Was ich bisher nicht wusste: Den Film gibts überhaupt nur, weil Ex-Beatle George Harrison eingesprungen ist, als die ursprüngliche Produktionsfirma nach dem Lesen des Skripts den Geldhahn zugedreht hatte (vgl. rational wiki, der noch ein paar weitere Geschichten dazu hat).

    Die Welt ist klein.

  • Großes Leid, Große Verwirrung

    Das Gerede von „Arbeitsplatzverlusten“ fasziniert mich in seiner Absurdität immer wieder: an sich wärs ja erfreulich, wenn wir den Krempel, den wir verbrauchen wollen, auch mit weniger Arbeit herstellen könnten. Das stoßseufzende „Endlich Freitag“, das die ARD derzeit freitags nach der Tagesschau sendet, demonstriert gut, dass auch im Wesentlichen der Rest der Welt Lohnarbeit nur bedingt für angenehm hält.

    Heute morgen hat im Deutschlandfunk der Familienminister von NRW (der, vielleicht etwas überraschend in diesem Amt, auch stellvertretender Minsterpräsident ist), auf dies Umkehr von Mittel und Zweck noch eins draufgelegt:

    Was aber auch noch mal wichtig ist, das möchte ich ausdrücklich betonen, auch für das Vertrauen in der Bevölkerung, ist, dass die Gruppen, die jetzt hier unter dem Lockdown am meisten leiden, weil sie ihre Berufe nicht ausüben können...

    Also... die schlimmsten Leiden im Lockdowns sind in der Welt von Joachim Stamp ein paar freie Wochen, zumal in Jobs, die jetzt mal garantiert keinen Spaß machen: Kellnern, Tresendienst im Fitness-Studio, so Zeug halt. Uiuiui.

    Klar wären die ernsthaften Probleme dieser Leute – ihre Existenzängste – einfach durch verlässliche Versorgung und längerfristig eine vernünftige Verteilung der Lasten und Früchte der Produktion zu lösen. Ich nehme Leuten wie Stamp aber ab, dass diese einfache und eigentlich offensichtliche Tatsache schlicht jenseits ihrer Gedankenwelt ist. Schade eigentlich.

  • Ausbrüche von Prüderie

    Ich lese gerade Bill Brysons „Mother Tongue“, ein Buch über, nun, die englische Sprache. Darin schreibt er: „Soon after Shakespeare’s death, Britain went through a period of prudery of the sort with which all countries are periodically seized”.

    Buchcover

    Bildrechte beim Verlag

    Nun bin ich jederzeit bei inklusiver Sprache dabei (und kann das belegen, denn der UNiMUT hatte schon 1993 komplett das hohe I), und ich fand es klasse, als 2015 „Geflüchtete“ das Wort wurde, das nette Leute statt „Flüchtling“ sagten. Aber ich muss zugeben, dass ich diese sprachlichen Konventionen immer vor allem als Statement gegen Rechts gesehen habe (und angesichts der Reaktionen der Reaktion funktioniert das ja auch prima). Der fast religöse Furor, mit dem viele durchaus nette Menschen Wörter bekämpfen (oder umgekehrt als konstitutiv für Linke etablieren wollen) allerdings scheint mir oft die Grenze zu überschreiten, an der gute Ideen zu Mitteln von Exklusion und Identitätsbildung werden. Und eben von Sorten von Prüderie, weshalb ich Brysons Beobachtungen von 1989 zumindest bemerkenswert fand.

    So schreibt er etwa: „But the greatest outburst of prudery came in the nineteenth century when it swept through the world like a fever. It was an age when sensibilities grew so delicate that one lady was reported to have dressed her goldfish in miniature suits for the sake of propriety“. Ich weiß, wenn sich Männer über „sensiblities“ von anderen Leuten unterhalten, ist es ein wenig wie wenn Autofahrer_innen Straßenplanung machen. Aber ich vermute trotzdem, dass ich nicht mehr „trigger warning“ werde hören können, ohne an bekleidete Goldfische zu denken.

    Und übrigens: Es ist höchst unfair, den Ausbruch des Prüderie-Fiebers Victoria... Hannover? Saxecoburgotsky? – naja, Königin Viktoria von England halt – anzulasten. Denn: Thomas Bowdler, der mit seiner Reinigung von Shakespeares (in der Hinsicht ohnehin für die Periode recht zahmen) Werken von Kraftausdrücken das Wort „bowdlerise“ geprägt hat, hat sein Hauptwerk 1818 und mithin ein Jahr vor Victorias Geburt vorgelegt.

  • Klar: Corona

    Ich kann nicht lügen: Einer der Gründe, weshalb ich gerade jetzt mit diesem Blog daherkomme ist, dass ich mir seit Dezember ganz besonders auf die Schulter klopfe wegen der Präzision meiner Corona-Vorhersagen: Wie befriedigend wäre es gewesen, wenn ich auf was Öffentliches hinweisen könnte, das meine Vorhersagen Anfang November dokumentieren würde. Als der „weiche Lockdown“ losging, habe ich nämlich etwas verkniffen rumerzählt: Klar werden die Zahlen nicht runtergehen, solange die Betriebe [1] nicht massiv runterfahren, und weil sich das niemand traut, werden in der Folge immer bizarrere Maßnahmen getroffen werden.

    So ist es nun gekommen, bis hin zu den Windmühlenkämpfen gegen die Rodler_innen im Sauerland und die nächtlichen Ausgangssperren hier in Baden-Württemberg (die allerdings, soweit ich das erkennen kann, genau niemand durchsetzt).

    Nun, jetzt habe ich die nächste Gelegenheit. Zu den relativ wenig beachteten Phänomenen gerade gehört nämlich, dass die Zahl der Corona-Intensivpatient_innen seit dem 4.1. konsistent fällt. Ich bin ziemlich überzeugt, dass das im Wesentlichen das Runterfahren von eigentlich praktisch allem (Betriebe, Geschäfte, Schulen) in der Woche vor Weihnachten spiegelt; und das würde auch darauf hinweisen, dass die Intensivbelegung dem Infektionsgeschehen etwas weniger als die generell angenommenen drei Wochen hinterherläuft.

    Tatsächlich lasse ich seit September jeden Tag ein ad-hoc-Skript laufen, das die aktuellen DIVI-Zahlen aus dem RKI-Bericht des Tages extrahiert und dann logarithmisch (also: exponentielle Entwicklung ist eine Gerade) plottet. Das sieht dann etwa so aus:

    Plot: Intensivbelegung 9/2020-1/2021

    Das angebrachte Lineal ist ein kleiner Python-Hack, den ich extra dafür gemacht habe (da schreibe ich bestimmt demnächst auch mal was zu), und er zeigt: Wir haben seit fast zwei Wochen einen exponentiellen Rückgang der Intensivbelegung – auch bei den Beatmeten, was die untere Linie zeigt; deren paralleler Verlauf lässt übrigens ziemlich zuverlässig darauf schließen, dass wohl keine im Hinblick auf den Verlauf aggressivere Mutante in großer Zahl unterwegs ist.

    Die schlechte Nachricht: Wenn mensch die Steigung anschaut, kommt eine Halbierungszeit von was wie sechs Wochen raus. Das wird nicht reichen, zumal, und hier kommt jetzt meine Prognose, diese Entwicklung wohl bald gebrochen wird, denn zumindest in meiner Umgebung war die Weihnachtsruhe spätestens am 11.1. vorbei, in Bundesländern ohne Feiertag am 6. wahrscheinlich schon früher. Unter der Annahme von zweieinhalb Wochen zwischen Infektionsgeschehen und Intensivreaktion dürfte es dann also etwa Mitte nächster Woche so oder so vorbei sein mit dem Traum zurückgehender Infektionen.

    Und wenn ich schon über Coronazahlen rede: Diesen Belegungsplot mache ich, weil ich ziemlich sicher bin, dass von all den Zahlen, die das RKI derzeit verbreitet, nur die DIVI-Zahlen überhaupt ziemlich nah an dem sind, was sie zu sagen vorgeben, auch wenn Peter Antes, auf dessen Urteil ich viel gebe, da neulich auch Zweifel geäußert hat, die ich erstmal nicht ganz verstehe: die zwei „komischen“ Schnackler, die ich sehe, sind jetzt mal wirklich harmlos.

    Dass die Infektionszahlen problematisch sind, ist inzwischen ein Gemeinplatz; zwar wäre sicher, könnte mensch wirklich den Zeitpunkt der Übertragung in nennenswerter Zahl feststellen, ein sichtbarer Effekt vom Wochenende zu sehen (denn die Übertragung in der Breite dürfte derzeit stark von Arbeit und Arbeitsweg dominiert sein), aber nicht mal der würde die wilden Zacken verursachen, an die wir uns in den letzten Monaten gewöhnt haben.

    Aber ok – dass in Daten dieser Art das Wochenende sichtbar ist, hätte ich auch bei 24/7-Gesundheitsämtern jederzeit vorhergesagt. Beim besten Willen nicht vorhergesagt hätte ich allerdings die Zackigkeit dieser Kurve:

    Plot: Corona-Tote über Tag von JHU

    Zu sehen sind hier die Todesmeldungen pro Tag (jetzt nicht vom RKI, sondern von Johns Hopkins, aber beim RKI sieht das nicht anders aus). Sowohl nach Film-Klischee („Zeitpunkt des Todes: Dreizehnter Erster, Zwölf Uhr Dreiunddreissig“) als auch nach meiner eigenen Erfahrung als Zivi auf einer Intensivstation hätte ich mir gedacht, dass Sterbedaten im Regelfall zuverlässig sind. Und so sehr klar ist, dass während Volksfesten mehr Leute sterben und bei den Motorradtoten ein deutliches Wochenend-Signal zu sehen sein sollte: Corona kennt ganz sicher kein Wochenende.

    Also: DIVI rules.

    Und ich muss demnächst wirklich mal gegen dark mode ranten.

    [1]Als bekennender Autofeind muss ich ja zugeben, dass der größte Wow-Effekt der ganzen Corona-Geschichte war, als im letzten März VW die Produktion eingestellt hat. Dass ich das noch erleben durfte... Der zweitgrößte Wow-Effekt war übrigens, dass die doch ziemlich spürbare Reduktion im Autoverkehr im März und April sich nicht rasch in den Sterblichkeitsziffern reflektiert hat.
  • Engelszüngeln?

    Über 20 Jahre nach dem ersten Blog – und ja, ich bin alt genug, um mich an die frühen Zeiten von slashdot zu erinnern – fange ich jetzt (vielleicht) ein Blog an. Warum?

    Nun, ich kann von mir behaupten, gebloggt zu haben, bevor es den Begriff gab. Ende 1996 habe ich angefangen, den UNiMUT aktuell zu schreiben, der ziemlich genau dem späteren Blog-Begriff entsprach: Artikel, die, na ja, online geboren wurden und in der Tat schon damals in ein Web-Form eingegeben wurden: Wow, ich habe ein CMS geschrieben! Das Ding hat im Laufe der Jahre viele tolle Features bekommen, von eingebauten Abkürzungserklärungen bis zu Backlinks, wie z.B. in meinem all-time-Lieblingsartikel Ideologieproduktion in der Prüfungsordnung oder in einem, wie ich ohne jede Bescheidenheit behaupte, hellsichtigen und vielzitierten Beitag zur Bologna-Katastrophe mit dem visionären Titel Attenti a la Rossa (2002) jeweils unten zu sehen ist.

    Kurz: Bis 2006 hatte ich so ein Spielfeld, in dem ich mich austoben konnte. Warum ich das dann gelassen habe, gehört in einen anderen Post. Aber ich mir aber seitdem öfter mal gewünscht, wieder einen Platz für Rants zu haben, zumal solche, die nicht recht auf datenschmutz passen.

    Beispiele dafür hoffe ich, in den nächsten Wochen dann und wann zu posten.

    Mal sehen.

    Derweil, Gedanke des Tages: In der taz von heute steht, dass Nico Semsrott aus der PARTEI ausgetreten ist (oder austreten will), weil Martin Sonneborn ein T-Shirt mit „Au Widelsehen, Amelika“ getragen hatte und auf die Kritik offenbar unpassend reagiert hat. Auch das war eine Erinnerung an meine Zeiten beim UNiMUT, denn 1994 habe ich für einen ziemlich ähnlichen Witz auch ordentlich Kritik eingefangen: Ein Artikel über die Verleihung eines „Landeslehrpreises“ bediente die gleichen Klischees. Wer den Artikel liest, mag verstehen, wie wir damals darauf gekommen sind. Und nun überlege ich, ob ich mit dem „der Kritiker, der meinte, UNiMUT könne ohne tendenziell diskriminierende Aufmacher auskommen, hat natürlich recht“ aus der nächsten Ausgabe zu recht davongekommen bin...

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